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4% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0602, von Lebu bis Lecanora Öffnen
und (1875) 5783 Einw. Lebus, ehemals deutsches Bistum im obersächsischen Kreis, dessen Sprengel sich zu beiden Seiten der Oder innerhalb des heutigen Regierungsbezirks Frankfurt ausdehnte. Der Bischof besaß ein kleines Gebiet auf dem linken Oderufer
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0797, von Fürstentum bis Fürth Öffnen
die Kolonie F. mit 1140 Einw. und 6 km südlich die bewaldeten Rauenschen Berge mit Braunkohlengruben. - Seit 1385 war F. Sitz der Bischöfe von Lebus, deren Bistum 1598 dem Kurfürstentum Brandenburg einverleibt wurde. Durch den Vertrag von F
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0435, von Fürst-Primas bis Fürth Öffnen
unmittelbare landesherrliche Stadt in den Besitz der Bischöfe von Lebus über. Seit 1385 war F. Sitz der Bischöfe von Lebus, deren Bistum 1571 dem Kurfürstentum Brandenburg einverleibt wurde. Durch den Vertrag von F. vom 15. Aug. 1373 verzichtete
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0009, von Lebrun (Elisabeth Louise) bis Lecanora Öffnen
der Oder und am Abfall des Barnim-Lebuser Plateaus, an der Linie Frankfurt a. O.-Cüstrin der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 2570, (1895) 2497 meist evang. E., Post, Telegraph; Zuckerfabrik, Dampfmühle und Kalkbrennerei. L. war seit 1325 Sitz eines Bistums
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0318, Brandenburg (Provinz: Geschichte) Öffnen
318 Brandenburg (Provinz: Geschichte). Mark Nordsachsen der Abhängigkeit vom Herzogtum Sachsen entriß und sich zuerst Markgraf von B. nannte. Er stellte die zerstörten Bistümer wieder her, errichtete Klöster, zog zahlreiche Ritter heran, welche
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0418, Brandenburg (Provinz) Öffnen
das Bistum Lebus. (Vgl. Riedel, Die Mark B. im J. 1250, 2 Bde., Berl. 1831-32.) Den Polen entriß Johann das Land an der Warthe, wo er 1257 die Stadt Landsberg gründete. Die Brüder teilten 1258; Stendal und Salzwedel wurden die neuen Regierungssitze
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0461, von Magdeburger Börde bis Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn Öffnen
. Die Bistümer Lebus und Posen kamen Ende des 12. Jahrh. zum Erzstift Gnesen, wogegen Anfang des 13. Jahrh. das Bistum Cammin dem Erzstift M. unterstellt wurde. Die Erzbischöfe, die sich den Titel eines Primas von Germanien beilegten, führten im Mittelalter
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0317, Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) Öffnen
. der Warthe; Niederlausitz, der südliche Teil des Regierungsbezirks Frankfurt. Andre Benennungen sind in den Kreisnamen beibehalten worden, z. B. Barnim, Havelland, Priegnitz, Lebus, Sternberg etc. Das brandenburgische Wappen ist ein roter Adler
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0460, von Gnenn bis Gnomen Öffnen
preußischen die Bistümer Breslau, Kammin und Lebus und seit dem 12. Jahrh. Posen gehörten. Es wurde ums Jahr 1000 begründet. Der Erzbischof war Legat des päpstlichen Stuhls und seit 1416 Primas von Polen. Kraft dessen hatte er das Recht, den
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0302, von Oberriexingen bis Obertribunal Öffnen
ihrer Auflösung auch die Bistümer Meißen, Merseburg, Naumburg, Brandenburg, Havelberg, Lebus u. Kammin, mit einem Flächenraum von 104,619 qkm (1900 QM.) und 4½ Mill. Einw. Bis zum Übertritt des Kurhauses Sachsen zum katholischen Glauben waren
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0408, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
Beeskow und Storkow für Brandenburg erwarb. Nach dem fast gleichzeitigen Tode der beiden Brüder folgte 1571 Johann Georg (s. d.), der die getrennten Lande von neuem vereinigte. Unter ihm wurden die drei märk. Bistümer Brandenburg, Havelberg, Lebus